Hallo Du!
Ich bin Ramo. Ja, genau der mit den vier Pfoten, der mit der süßen Schnauze und dem wachen Blick. Manche nennen mich Appenzeller Sennenhund, andere sagen einfach „der da mit dem ehrlichen und tiefen Blick“. Aber eigentlich bin ich viel mehr: Ich bin Co-Coach. Seelenhund. Achtsamkeitsexperte auf vier Beinen. Und ich erzähl Dir heute mal, was ich so mache – und warum genau das Dir helfen kann.
Vom Bauernhof zur Berufung: Meine Reise beginnt
Ich wurde nicht in einer Coachingpraxis geboren. Sondern auf einem Bauernhof in Nordkirchen ausgebildet. Zwischen Stallgeruch, Heuballen und viel frischer Luft – da war immer was los! Schon früh habe ich gemerkt: Ich kann gut zuhören. Ohne zu urteilen. Einfach da sein. Einfach mitfühlen.
Menschen haben oft so viele Worte. Ich hingegen habe mein Gespür. Und das reicht oft vollkommen aus. Wenn jemand traurig war, habe ich mich still daneben gelegt. Wenn jemand nervös wurde, habe ich einfach tief geatmet. Ich wusste nicht, dass das mal mein Beruf wird. Aber mein Herz wusste es irgendwie schon.
Was macht ein Coachinghund eigentlich?
Stell Dir vor: Du kommst zu einem Coachingtermin. Du bist vielleicht nervös, unsicher, weißt nicht, was auf Dich zukommt. Und dann steh ich da. Wedelnd. Freundlich. Klar.
Ich bin kein Therapeut. Ich stell keine Diagnosen. Aber ich sehe Dich. Und ich spüre Dich. Ich merke, wenn du Dich innerlich versteckst. Ich spüre, wenn Du unruhig bist. Und ich bleibe da. Ganz still. Oder ich stupse Dich leicht mit der Schnauze an. Oder ich lege mich zu Deinen Füßen. Und plötzlich passiert etwas: Du kommst runter. Du lässt los. Du atmest tiefer.
Tiergestützte Intervention: Klingt wissenschaftlich. Ist aber ganz natürlich.
In der Fachsprache heißt das, was wir machen, „tiergestützte Intervention“. Klingt sehr schlau, oder? Heißt im Grunde aber nur: Wir Tiere helfen euch Menschen dabei, wieder mit euch selbst in Kontakt zu kommen. Weil wir nichts spielen. Weil wir echt sind.
Ich urteile nicht. Ob Du Karriere gemacht hast oder gerade Dein Leben sortierst. Ob Du viel redest oder kaum was sagen kannst. Ich bin da. Und ich gebe Dir Raum.
Manchmal braucht es nur ein Blick von mir. Manchmal ein kleines Schmatzen. Manchmal einfach nur Stille.
Mein Alltag als Coachingbegleithund
Morgens: Erstmal strecken, gähnen, frische Luft schnappen. Dann bereite ich mich innerlich vor. Denn heute könnte es wieder spannend werden. Und die Spannung hat einen ganz besonderen Duft, den ich mit der Schnauze wahrnehme.
Vormittags: Spaziercoaching im Wald. Ich gehe vorneweg, schnüffle hier und da. Und mein Mensch (also der mit den zwei Beinen, der das alles hier organisiert) stellt Fragen. Und hört zu. Ich bin der Raumhalter. Der Impulsgeber. Die Natur hilft mit. Die Vögel zwitschern, der Boden federt. Und Du? Du beginnst Dich wieder zu spüren.
Nachmittags: Ein ausgiebiger Ausgleich ist angesagt. Ich gehe mit meinem Frauchen meiner liebsten Freizeitbeschäftigung nach, dem Dummytraining.
Abends: weitere Regeneration, denn Pausen sind wichtig! Ich schüttle den Tag ab, rolle mich ein und lass los. Dabei kuschle ich am Liebsten mit Frauchen & Herrchen auf dem Sofa.
Was mich besonders macht
Ich bin kein Wunderhund. Ich bin einfach ich. Und genau das macht die Magie. Ich habe ein gutes Gespür für Menschen. Ich sehe, was nicht gesagt wird. Ich höre zwischen den Zeilen. Ich spüre die Spannung im Raum. Und ich reagiere. Echt. Spontan. Direkt.
Ich habe gelernt, in Coachings dabei zu sein. Nicht zu stören. Aber auch nicht zu unsichtbar zu sein. Ich bin Teil des Raums. Teil der Dynamik. Und manchmal bin ich genau der Impuls, der alles verändert.
Für wen ich arbeite
Ich arbeite mit Erwachsenen, die gestresst sind. Mit Jugendlichen, die ihren Weg suchen. Mit Eltern, die nicht mehr weiterwissen. Ich arbeite mit Menschen, die wieder ins Fühlen kommen wollen. In die Klarheit. In die Verbindung.
Du brauchst keine Vorerfahrung. Kein spezielles Ziel. Nur den Wunsch, Dir selbst zu begegnen – in der Natur, mit mir an Deiner Seite.
Was Du von mir erwarten kannst
- Eine ehrliche Begleitung.
- Ein tierisches Gespür für Deine Stimmung.
- Einen treuen Blick, wenn Du Dich verloren fühlst.
- Humor, wenn alles zu schwer wird.
- Und Ruhe, wenn Dein Kopf zu laut ist.
Ich bin nicht perfekt. Aber ich bin da. Und das reicht meistens schon.
Ein kleiner Schnuppermoment für Dich
Wenn Du magst, dann schließe für einen Moment die Augen. Stell Dir vor, ich sitze neben Dir. Meine Schnauze liegt auf Deinem Knie. Ich atme ruhig. Du spürst meine Wärme. Du spürst den Boden. Du spürst Dich.
Willkommen im Jetzt.
Und jetzt?
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(Wenn du Glück hast, bekommst du sogar ein exklusives Ramo-Schnauzenbild dazu!)
Ich freu mich auf Dich.
Dein Ramo 🐾
P.S. Das Foto von heute ist von der lieben Tierfotografin Katharina Blankenhaus. Sie hat schon öfter schöne Fotos von mir gemacht. Sie schafft es, mich dabei so richtig gut in Szene zu setzen. Hier kommst Du zu ihrer Website: