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Mähditieren: Wo Schafe, Stille und echte Begegnung zusammenkommen – Ein Blick hinter die Kulissen unserer tierischen Achtsamkeitszeit

Es gibt „mähditierende“ Momente, die einfach anders sind. Wo Schafe, Stille und echte Begegnung zusammenkommen: Momente, in denen der Alltag leiser wird und das Wesentliche in den Vordergrund tritt. Einen solchen Moment durften wir kürzlich gemeinsam erleben: bei den ersten Abenden unserer neuen Saison der tierischen Achtsamkeitszeit. Ich lade dich nun ein, einen Blick hinter die Kulissen unserer tierischen Achtsamkeitszeit bei den Schafen zu werfen.

Ein Abend voller Achtsamkeit und Schafe

Inmitten der ruhigen Atmosphäre bei den Schafen von Schäfer Stefan Naber trafen wir uns in einer Kleingruppe um Achtsamkeit zu üben: Durch angeleitete Übungen, bewusstes Beobachten ohne zu bewerten und durch Momente stillen Genusses. Ohne Eile, ohne Druck. Nur das Hier und Jetzt zählte. Es war ein Abend voller Ruhe, tiefer Verbindung – zu uns selbst, zu den Tieren und zur Natur.

Eine Erkenntnis, die viele TeilnehmerInnen für sich mitnahmen: Wie wohltuend achtsame Momente im Alltag wirklich sind. Einfache Wahrnehmung. Reines Sein.

Mähditieren – eine besondere Form der Achtsamkeitspraxis

Ein besonderes Highlight in unserer tierischen Achtsamkeitszeit ist das Mähditieren. Vielleicht fragst du dich jetzt: „Was genau ist Mähditieren?“ – Eine wunderbare Wortschöpfung, die perfekt beschreibt, was wir erleben: Meditation inmitten von Schafen, Natur und stiller Begegnung.

Im Mähditieren verbinden wir verschiedene Elemente:

🌿 Angeleiteter Bodyscan: Sanft reisen wir gedanklich durch unseren Körper, spüren in jede Region hinein und kommen so wieder im Hier und Jetzt an.

🌿 Bewusstes Zuhören und achtsames Sprechen: Wir hören in achtsamer Präsenz zu ohne direkt in die eigene Bewertung zu gehen und schenken so unserem Gegenüber unsere volle Aufmerksamkeit — und wenn wir sprechen, dann mit Bedacht und Präsenz.

🌿 Die 5 Hindernisse der Meditation: Wir erkennen innere Hindernisse wie Unruhe, Zweifel oder Verlangen und lernen, ihnen liebevoll mit Mitgefühl zu begegnen, statt gegen sie zu kämpfen.

🌿 Inspirierende Kurzgeschichten: Zum Abschluss gibt es Impulse, die uns an das erinnern, was wirklich zählt: Warte nicht auf bessere Zeiten. Lebe jetzt. Sei jetzt glücklich.

Warum Schafe perfekte Begleiter für Achtsamkeit sind

Schafe leben ganz natürlich im Moment. Sie bewerten nicht, planen nicht voraus, sondern sind einfach da – im Hier und Jetzt. Genau diese Qualität macht sie zu perfekten Vorbildern für unsere Praxis.

Ihre Ruhe ist ansteckend. Ihre Bewegungen sind sanft, ihre Reaktionen authentisch. Wenn wir mit den Schafen Zeit verbringen, werden wir eingeladen, unsere eigene Geschwindigkeit zu drosseln, zu entschleunigen, präsent zu sein.

Es ist schwer, in der Gegenwart einer Herde zu hetzen oder in Gedanken zu versinken. Stattdessen üben wir uns im „Sein“ – einer Kunst, die im hektischen Alltag oft verlorengeht.

Die Magie des Ortes

Unser besonderer Ort bei Stefan Nabers Schafen ist mehr als nur eine Wiese. Es ist ein Naturraum für echte Begegnung: mit den Tieren und mit dir selbst.

Die Schafe bewegen sich frei, manche kommen neugierig näher, andere bleiben lieber auf Abstand. Alles darf sein. In dieser natürlichen Begegnung öffnen sich auch in uns neue Räume: für Akzeptanz, Fürsorge und Mitgefühl.

Ein Erfahrungsbericht

Eine Teilnehmerin erzählte nach der letzten Mähditationszeit:

„Ich spüre, wie schnell ich in bewerte, wenn ich nur rein beobachten möchte. Es ist eine tolle Erfahrung, sich darüber bewusst zu werden und über die praktischen Übungen und Schafe immer öfter ins Hier und Jetzt und bei mir selbst anzukommen und das ohne Druck in ganz besonderer Atmosphäre.“

Diese Erfahrung teilen viele. Und genau darum geht es beim Mähditieren: um Ankommen, Spüren und Sein.

Wie geht es nach der Teilnahme einer tierischen Achtsamkeitszeit weiter?

Zwischen den Treffen übt jede*r für sich weiter: kleine Achtsamkeitsmomente im Alltag, kurze Meditationen, bewusste Pausen. Beim nächsten Treffen bauen wir darauf auf, vertiefen unsere Praxis und lassen uns erneut von den Schafen inspirieren.

Die Kontinuität schafft Tiefe. Und die wiederholte Begegnung mit den Schafen macht es leichter, die gelernten Impulse mit in das eigene Leben zu nehmen. Von daher ist es sinnvoll, regelmäßig Achtsamkeit zu praktizieren. Du bist herzlich eingeladen, regelmäßig zu kommen, entscheidest aber selbst, wie oft du dabei bist. Es gibt keine Verpflichtung und ist ein offenes Kursangebot.

Warum du beim nächsten Mähditieren unbedingt dabei sein solltest

Vielleicht sehnst du dich nach mehr innerer Ruhe. Vielleicht spürst du, dass du wieder tiefer in Verbindung mit dir selbst treten möchtest. Oder du liebst Tiere und die Natur und willst Meditation einmal auf eine ganz neue, lebendige Weise erfahren.

Dann ist Mähditieren genau das Richtige für dich!

Hier erwartet dich:

💚 Eine liebevolle Gemeinschaft von Menschen, die sich nach Achtsamkeit sehnen

💚 Schafe als stille Lehrmeister fürs Hier und Jetzt

💚 Natur pur, fernab von Stress und Hektik

💚 Inspirationen, die dich auch im Alltag begleiten werden

Wie du dabei sein kannst

Du möchtest dir selbst diese Auszeit schenken? Dann melde dich ganz einfach über folgenden Buchungslink an:

https://zeeg.me/coachingraumnatur/tierische-achtsamkeitszeit

Plätze sind bewusst begrenzt, um die Atmosphäre der Stille und Intimität zu bewahren.

Ich freue mich von Herzen, wenn du beim nächsten Mähditieren dabei bist und diese besondere Erfahrung mit uns teilst.

Auf dich warten Schafe, Stille und die vielleicht wichtigste Begegnung: die mit dir selbst. 🌿

Liebe Grüße

Daniela & die Schafe

Veröffentlicht von Daniela Holtz

Tiergestützer Systemischer Mastercoach (DGfC) und Trainerin in der Erwachsenenbildung.

9 Mai, 2025

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